Vorbemusterung bei Schwörer

Nach unserem erstes Beratungsgespräch mit Schwörer (das ja sehr gut war) haben wir dort zwischenzeitlich zwei verschiedene Angebote (einmal ein kleineres Haus mit Keller und einmal ein größeres Haus ohne Keller -> damit wir je nach Grundstücksgröße dann entscheiden könnten) ausarbeiten lassen. Zu diesen hatten wir dann noch einige Änderungswünsche und Herr S. hat immer schnell und ausführlich auf unsere Anfragen und Wünsche reagiert und alles in neuen Angeboten umgesetzt. Daher war Schwörer weiterhin unser Favorit. Herr S. hatte dann noch vorgeschlagen, dass wir auch schon zu einer Ausstattungspräsentation ins Werk von Schwörer kommen könne und uns dort das ganze Ausstattungszentrum anschauen können, um zu sehen, wo wir ggf. später was aufmustern würden und mit Mehrkosten rechnen müssen.

Also hatten wir für heute einen Termin mit Herrn S. in Hohenstein-Oberstetten im Werk von Schwörer vereinbart und sind dann nach der Arbeit auf 18:30 Uhr dorthin gefahren. Eine nette Begrüßung hat uns dann schon auf dem Parkplatz erwartet, wo an einer Parklücke eine LED-Laufschrift mit unserem Namen angebracht war. 🙂

Drinnen angekommen haben wir uns dann zuerst mit Herrn S. noch einmal zusammen gesetzt und die beiden aktuellen Angebote noch einmal durchgesprochen mit all den Änderungen und Ergänzungen die wir zwischenzeitlich per E-Mail vereinbart hatten. Anschließend sind wir dann durch das ganze Ausstattungszentrum gelaufen und haben uns alle Sachen angeschaut. Es war schon einfach überwältigend dieses riesige Ausstattungszentrum zu erleben.

Zuerst haben wir uns mal die Möglichkeiten zur Außengestaltung und Elektroabteilung angesehen. Danach ging es in die Sanitärausstattung und wir kamen dort zum Ergebnis, dass wir wohl großteils etwas im Standard finden werden und vermutlich nur die Badewanne in einer größeren Ausführung wollen. Bei der Treppe haben wir dann auf jeden Fall gesehen, dass wir Puffer einplanen müssen, da wir die geschlossene Holztreppe auf jeden Fall gerne mit weiß lackierten Wangen und Setzstufen hätten. Die Buchenausführung der Stufen gefällt uns zwar nicht so besonders, aber einen weiteren Aufpreis für ein anderes Holz können wir uns vermutlich nicht leisten.
Die Abteilungen für Bodenbeläge/Fliesen/Wandpaneele war auch sehr interessant, aber für uns nicht relevant, da wir die Sachen in Eigenleistung durchführen wollen. Wir haben uns dann noch die Heizungsanlagen angesehen und den Fußbodenaufbau mit dem bei Schwörer eingesetzten Fertig-Estrich.
Danach hat uns Herr S. noch den Wandaufbau gezeigt, die Belastbarkeit demonstriert und den Unterschied zu Massivbauten gezeigt, insbesondere in Bezug auf die Wandstärke und damit die größere Wohnfläche bei einem Schwörer-Haus.

Nach dem wir uns alles angesehen hatten und ein paar Positionen hatten, die Herr S. dann noch ins Angebot aufnehmen sollte, haben wir uns darauf geeinigt, dass wir uns dann melden, sobald wir erfahren haben, ob wir ein Grundstück bekommen haben. Herr S. hat uns dann noch mitgeteilt, dass er auf jeden Fall auch noch ein anderes Paar hat, welches sich auch auf eins der Grundstücke beworben hatte, auf die wir uns beworben haben.

Wir waren dann um ca. 21 Uhr fertig und haben uns wieder auf den Heimweg gemacht. Nun sind wir ziemlich fertig vom langen Tag und in jedem Fall sehr gespannt wie die Vergabe der Grundstücke dann für uns ausgehen wird.


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