Letzte Arbeiten vor der Hausstellung

In der letzten Woche hat sich bei uns noch einmal einiges getan. Ich hab die letzten Wochen immer wieder versucht noch unseren Strom- und Internetanschluss in den Keller gelegt zu bekommen, damit das Erdloch vor der Hausstellung noch geschlossen werden kann. Das war leider nicht sehr einfach. Ich habe mehrfach beim Netzbetreiber angerufen, der mich dann immer wieder an eine Erdbaufirma oder eine Elektrofirma verwiesen hat, die die Arbeiten durchführen. Bei der Elektrofirma hatte man mir dann gesagt, dass die Erdbaufirma die Kabel erst noch ins Haus legen muss, bevor sie dann kommen. Bei der Erdbaufirma habe ich ewig gebraucht um jemanden zu erreichen. Als ich mal jemand erreicht hatte, wollte der sich dann erst mal mit dem Netzbetreiber absprechen, da unsere Mehrsparte ja schon eingebaut wurde und wie da nun verfahren wird.

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Anfüllarbeiten und Mehrsparte

Da wir in der Woche der Anfüllarbeiten nicht viel Zeit hatten, um auch mal noch einen Blogbeitrag zu schreiben, habe ich hier die Woche zusammengefasst:

Nach der Kellerabnahme am 11.12.2020 wurde ja die Baustelle von der Firma Erbele schon direkt noch für die Anfüllarbeiten vorbereitet und die Geräte zur Baustelle gebracht. Eigentlich sollte es ja dann am Montag den 14.12.2020 direkt los gehen, aber mein Dad hatte im Lauf des Tags mal dort vorbeigeschaut und es war kein Arbeiter vor Ort. Es ging dann doch erst am Dienstag los:

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Die Kellerabnahme

Nachdem wir am Dienstag gleich doppelt Post von Beilharz bekommen haben (eine schöne Weihnachtskarte und eine schöne große Rechnung für den Keller :D), hat heute wie geplant unsere Kellerabnahme stattgefunden. Für uns hat es sich eigentlich nur um ein Baustellengespräch gehandelt, da wir den Keller ja mit über Beilharz beauftragt haben und die eigentliche Abnahme so nur zwischen unserem Beilharz-Bauleiter und dem Bauleiter von Glatthaar stattgefunden hat. Unsere offizielle Abnahme findet dann erst am Ende, zusammen mit dem Haus, statt.

Unser Bauleiter will aber möglichst alles transparent halten und hat uns daher angeboten bei der Abnahme dabei sein zu können. Er hatte schon gegen 9 Uhr mit der Abnahme und Vorbereitung angefangen und alles genau anhand der Pläne überprüft. Mein Dad (also ernannter Bauleiter Nr. 2 😉 ) kam zusammen mit mir um 11 Uhr zu Baustelle und unser Bauleiter hat uns dann alles gezeigt und erklärt.

Er hat auf der Kellerdecke schon an allen Mörtelstreifen „Hilfshölzer“ mit Nägeln angebracht, an denen die Wände dann bei der Hausmontage einfach direkt „angedockt“ werden können. So wird der Hausaufbau dann deutlich schneller gehen, da alles schon ausgemessen ist. Zudem hat er im Technikraum alle Hausanschlüsse innen an der Wand angezeichnet, dass es dann zu keinen Verwechslungen kommen kann, wenn diese angeschlossen werden.

Für mich war es ein super cooles Gefühl das erste Mal in unseren Keller zu gehen. 😀
Ein paar kleine „Mängel“ waren nun noch vorhanden und müssen noch nachgearbeitet werden, aber alles Kleinigkeiten. Auf der Kellerdecke muss bei den Mörtelstreifen noch etwas nachgearbeitet werden, da einer, für eine von uns zusätzlich geplante Wand, noch fehlt und ein anderer etwas schief ist (da ist womöglich jemand beim Abdecken mit der Plane noch draufgetreten). Ansonsten muss noch das Loch für den Außenwasserhahn, der bei uns an der herausragenden Kellerwand sitzen wird, noch gebohrt werden. Zwei von uns gewünschte Leerrohre sind wohl nicht korrekt ausgeführt worden, aber das dürfte nicht weiter schlimm sein. Das eine kann noch auf der Kellerdecke verlegt werden und das zweite ist vermutlich da, kommt aber im Technikraum ca. einen halben Meter versetzt aus der Decke. Kann also trotzdem genutzt werden.

Hier ein paar Bilder von unserem Keller:

Gegen 11:30 Uhr kam noch ein von uns beauftragter Bausachverständiger hinzu und hat auch noch einmal kurz alles durchgeschaut. Meinte aber auch schon im Vorfeld, dass er sich alle Pläne und Bilder usw. angesehen hatte und das alles sehr gut aussieht. Bestätigt uns also in unserer Entscheidung und unserem sehr guten Gefühl für Beilharz-Haus. Wir hatten lange überlegt, ob wir eine unabhängige Baubegleitung beauftragen sollen, da es ja meist auch einiges an Geld kostet, aber fanden bisher fast überall im Internet die Empfehlung, es zu tun. Da wir einen Bausachverständigen im Ort haben, den wir auch kennen, haben wir dort angefragt und er hat sich bereit erklärt die Baubegleitung bei uns zu machen. Bisher haben wir nicht das Gefühl, dass wir es tatsächlich bräuchten, aber da wir auch einiges an Eigenleistung geplant haben, hilft uns das ja vielleicht auch später noch bei der Ausführung, wenn jemand mit Sachverstand drüber schaut. Und wenn man bei den Abnahmen nichts Gravierendes feststellt, umso besser, dann haben wir ja eine richtig gute Wahl mit Beilharz getroffen.

Danach kam dann auch noch unser Erdbauer Herr Erbele dazu, um mit uns und unserem Bauleiter die Anfüllarbeiten zu besprechen. In dem Zug wurde der weitere Ablauf mit den Hausanschlüssen usw. noch genau abgestimmt und ich hab mit Herr Erbele die Außengestaltung noch etwas besprochen, da wir Herr Erbele auch mit dem Errichten unserer ganzen Stützmauern beauftragt haben. Die werden aber erst im nächsten Jahr irgendwann errichtet.

Es war dann noch kurz die Überlegung, wie mit dem Bauzaun verfahren werden soll, da unser Bauleiter empfohlen hatte, den Zaun mind. bis zur Hausstellung stehen zu lassen. Herr Erbele meinte dann, dass er ihn für die Anfüllarbeiten ja entfernen muss und dieser seiner Meinung nach danach auch nicht mehr benötigt wird. Die Kellertreppe ist mit Dielen abgedeckt, der Arbeitsraum ist dann wieder verfüllt und das einzig Problematische ist das große Loch für das Kellerfenster, wo jemand reinklettern könnte. Aber da haben wir uns dann darauf geeinigt, dass wir das einfach mit einem Bretterverschlag zu stellen und damit gut genug abgesichert sein dürften, ohne zu viel für die Bauzaunmiete zahlen zu müssen. So kann Herr Erbele den Bauzaun nächste Woche direkt wieder mitnehmen. Am Ende des Gesprächs haben wir sogar noch ein Weihnachtsgeschenk von der Firma Erbele bekommen. Das ist eine tolle Aufmerksamkeit und wir sind schon gespannt, was sich darin verbirgt. 😉

Herr Erbele hatte dann am Ende noch bestätigt, dass er heute noch die Baustelle vorbereiten wird mit allen Geräten und Montag direkt mit den Anfüllarbeiten begonnen wird, um diese in der Woche auf jeden Fall abzuschließen.


Das Problem der Hausanschlüsse

Nachdem klar war, dass geplant war die Kellerarbeiten am Montag abzuschließen, habe ich am Montag dann bei der NetzeBW angerufen, um zu klären, ob die Hausanschlüsse wie von uns beantragt (in KW51) bereitgestellt werden. Von unserem Bearbeiter wurde mir dann allerdings mitgeteilt, dass wohl nicht geplant sei, dass der Anschluss noch dieses Jahr gelegt wird, sondern dann erst im Frühjahr.
Er meinte, dass unser Erdbauer ganz normal alles wieder anfüllen soll und die von der NetzteBW beauftragte Erdbaufirma dann eben wieder aufreißen wird.

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Kellerdämmung und Mörtelstreifen

Da wir heute beide gearbeitet haben, konnten wir nicht an der Baustelle sein. Mein Dad hat sich aber wieder bereit erklärt morgens zur Baustelle zu fahren und Bilder zu machen.

An dieser Stelle mal auch hier ein dickes Dankeschön an meinen Dad fürs ständige vor Ort sein, Bilder machen und Sachen organisieren und an meine Schwiegereltern, dass sie die Bauarbeiter bisher so toll mit Kaffee und Plätzchen versorgen. Das ist alles nicht selbstverständlich und bedeutet uns sehr viel!

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Unser Keller ist dicht

Heute Morgen waren die Glatthaar-Arbeiter wieder früh auf der Baustelle und haben bereits die Verschalung vom Betonieren entfernt. Mein Schwiegervater hat den Arbeitern dann Kaffee und Wasserkanister vorbeigebracht, da unser Bauwasser abgedreht ist. Da es die letzten Tage so kalt war, dass der Bauwasserhahn vermutlich geplatzt wär, haben wir uns entschlossen das Bauwasser abstellen zu lassen und die Baustelle auf anderem Weg mit Wasser zu versorgen.

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Elektroinstallation und Betonieren des Kellers

Heute kam unser Bauleiter Nr. 2 (Chris‘ Dad) auch erst gegen Mittag, als die Elektriker von Beilharz schon fertig mit der Verkabelung für den Keller waren.

Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung was da genau passiert ist, deshalb ein paar Bilder von der ganzen Action 🙂

Nachmittags sind wir dann mit den Kindern dazugekommen, da es hieß, dass heute doch noch betoniert werden kann. Sah auch schon ganz gut aus mit den Verschalungen und Armierungen, die Betonpumpe hätte also jeden Moment kommen können.

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Der Keller kommt

Heute war ein sehr spannender Tag, da unser Glatthaar-Fertigkeller heute geliefert wurde. Ich hatte mir dafür Urlaub genommen und mein Dad war auch schon wieder früh an der Baustelle, um Fotos zu machen.

Als wir kamen wurde gerade der Kran für die Kellermontage aufgebaut und die Glatthaar-Leute haben die Folie und die Verschalung von der Bodenplatte entfernt und die Bodenplatte für die Kellerwände vorbereitet. Gleichzeitig kam auch schon der erste LKW mit Kellerwänden rückwärts an die Baustelle gefahren. Das war schon aufregend, die ersten Wände zu sehen.

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Die Bodenplatte – Tag 2

Heute ist mein Dad wieder direkt morgens zur Baustelle gefahren und die Glatthaar-Arbeiter waren schon wieder fleißig bei der Arbeit. Die Isolierung wurde schon komplett mit Folie abgedeckt und sogar schon die Abstandshalter für die Bewehrung verlegt.

Anschließend wurde dann die Bewehrung nach und nach verlegt und zwischendurch auch die Erdung für die Bodenplatte angeschraubt und verlegt. Die vorbereiteten Abflussrohre und der Bodenabfluss wurden dann mittels Laser auch noch auf die richtige Höhe gebracht.

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Die Bodenplatte – Tag 1

Nachdem letzte Woche die Erdarbeiten abgeschlossen wurden, ging es heute dann tatsächlich mit den Vorarbeiten für die Bodenplatte los. Ich habe den Tag frei genommen und mich mit meinem Dad morgens am Grundstück getroffen.

Dort wurde schon fleißig gearbeitet und von drei Männern eines Subunternehmens von Glatthaar die Schalung für die Bodenplatte erstellt. Gleichzeitig wurde von einem Lkw noch Material (Metall-Armierung, Isolierung, Abflussrohre und Lichtschächte) abgeladen.

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