Zusage fürs Wunschgrundstück

Nachdem die Bewerbungsphase für die Grundstücke bis zum 12. November ging, haben wir Anfang Dezember erfahren, dass es 98 Bewerbungen auf die 7 Grundstücke gab!! Daraufhin hatten wir natürlich etwas mehr bedenken, ob es wohl für uns für ein Grundstück reicht.

Ab Mitte Dezember sind wir immer nervöser zum Briefkasten gelaufen, weil wir ja nicht wussten, ob die Zu- oder Absage telefonisch oder per Post kommt. Über den örtlichen Buschfunk haben wir aber erfahren, dass die Bauplatzvergabe in einer Gemeinderatssitzung kurz vor Weihnachten thematisiert und final entschieden wird.

Heute hat dann das Telefon geklingelt und Frau W. von der Gemeinde hat mich zu unserem Bauplatz beglückwünscht! 🙂 Nach einem kurzen Gegencheck der Flurstücknummer war dann auch klar, dass wir sogar unseren Wunschbauplatz bekommen haben! Von der Größe ist es genau das mittlere der drei Grundstücke, auf die wir uns beworben hatten und es ist ein Eckgrundstück mit nur einem direkten Nachbargrundstück.

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Bewerbungsverfahren

Wir haben uns dazu entschieden, uns für einen Bauplatz im Neubaugebiet in unserem Heimatort zu bewerben. Das Baugebiet umfasst insgesamt 46 Bauplätze, wovon allerdings nur 26 öffentlich vergeben werden.
Diese 26 Bauplätze sind wiederum auf 4 verschiedene Vergaberunden aufgeteilt, die sich über die Jahre 2019-2022 verteilen.

In der ersten Vergaberunde 2019 werden 7 Bauplätze angeboten. Wir haben uns also die Bauplätze genau angeschaut und uns 3 Bauplätze ausgesucht, die für uns in Frage kommen. Alle anderen waren uns zu groß (leider dann nicht mehr bezahlbar) oder zu klein.

Die Vergabe selbst erfolgt über ein Punktesystem.

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Was bisher geschah

Lange hatten wir hin und herüberlegt, ob wir ein eigenes Haus kaufen oder bauen wollten.
Ich bin in einer Familie mit eigenem Haus groß geworden, Chris‘ Familie hat immer zur Miete gewohnt – da hatten wir beide die Vor- und Nachteile hautnah miterlebt.

Letztendlich haben wir uns dann aber doch dafür entschieden, unser Geld langfristig lieber in eine Immobilie zu stecken.

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